Der Vertrieb muss stören!

Der richtige Kommunikationsmix macht’s aus

Der Vertriebschef eines renommierten Unternehmens sagt einst zu mir: “Kober, eins müssen Sie wissen, der Vertrieb wird bei uns intern als die Hölle angesehen.“

Damit bringt er eine Sache auf den Punkt: der Vertrieb hat in Deutschland oft nicht das Ansehen, welches ihm zusteht.

So wird er intern doch häufig als derjenige Störfaktor wahrgenommen, der ständig neue Anforderungen vom Kunden einbringt und damit die ach so heiß geliebten, jahrelang eingefahrenen Prozesse „stört“.

Bad News für alle internen Bedenkenträger, Prozessvernarrten und
Dienstvorschriftverehrer: der Vertrieb hat einen höchstinstanzlichen Störauftrag. Diese höchste Instanz ist der Kunde.

Daher – wenn der Vertriebler mal wieder „stört“: seid froh und dankt ihm dafür. Er sorgt dafür, dass der Kunde weiter kauft und schafft damit Arbeitsplätze.

Es ist die wichtige Aufgabe des Vertriebs, zu „stören“ und die Organisation stets vor sich her zu treiben.

Stephan Kober

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