Über mich
Stephan Kober

Stephan Kober beim Vortrag “Feuer und Flamme für den hybriden Vertrieb“
Ich trete an für aktivierte Vertriebsmannschaften, die mehr zu höheren Preisen an überzeugte Entscheidungsträger bei Geschäftskunden verkaufen.
Die Skepsis vor neuen Kommunikationsmethoden ersticken, die Freude am merk-würdigen Verkaufen entfachen – dafür stehen mein Team und ich. Diese Zeilen sollen Ihnen helfen, mich besser kennenzulernen.
1980 geboren, auf dem Land mit Tieren und Treckern aufgewachsen, nach wie vor aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Provinzliebhaber. Ich bin Ostwestfale und lache trotzdem sehr gerne!
Das war mein Einstieg ins Berufsleben …
Als Azubi wurde ich in einem großen IT-Konzern im Lager zum Paletteneinwickeln verdonnert, „um Berufserfahrung zu sammeln“. Nachdem ich mich da enorm blöd angestellt hatte (nur teils absichtlich …), ging es in die nächste Abteilung. Controlling. Meine erste persönliche große berufliche Katastrophe. Wie kann man das nur sein Leben lang machen? Vermutlich denken die Controller das Gleiche über den Vertrieb und Verkauf.
Dort wurde mir gesagt, ich „sei zu mitteilungsfreudig“. Das Wort „Verkaufstalent“ hat der Controllingchef vermutlich nur in mein Abteilungszeugnis geschrieben, um mich als Quasselstrippe zügig wieder loszuwerden. Denn ob jemand ein erstklassiger Verkaufsberater oder Vertriebsmitarbeiter war, konnte er als Zahlenjongleuer sicher nicht beurteilen. Ich hingegen glaubte eher, dass die dort Arbeitenden schon längst tot waren – nur noch nicht umgefallen.
Man steckte mich fortan in den Vertrieb – Verzeihung, neudeutsch: Sales. Die klare Ansage lautete: Markt identifizieren, neue Standorte ausbauen und verkaufen! Dort arbeitete ich mich hoch zum „Vertriebsleiter Großkunden“ mit einem Umsatzvolumen von 800 Mio. € pro Jahr.
Nach zehn Jahren im selben Unternehmen wollte ich dann unbedingt die Branche wechseln. Ich habe dann Baumaschinen verkauft – ein toller Job, eine tolle Firma. Aber dass ich dann erst wieder ganz kleine Brötchen backen musste, damit kam ich nur schwer klar. Vieles musste erst genehmigt werden, ich musste mich so vielen Regeln unterwerfen – konnte nicht mehr „atmen“.
Das war mein Einstieg ins Berufsleben …
Als Azubi wurde ich in einem großen IT-Konzern im Lager zum Paletteneinwickeln verdonnert, „um Berufserfahrung zu sammeln“. Nachdem ich mich da enorm blöd angestellt hatte (nur teils absichtlich …), ging es in die nächste Abteilung. Controlling.
Meine erste persönliche große berufliche Katastrophe. Wie kann man das nur sein Leben lang machen? Vermutlich denken die Controller das Gleiche über den Vertrieb und Verkauf.
Dort wurde mir gesagt, ich „sei zu mitteilungsfreudig“. Das Wort „Verkaufstalent“ hat der Controllingchef vermutlich nur in mein Abteilungszeugnis geschrieben, um mich als Quasselstrippe zügig wieder loszuwerden. Denn ob jemand ein erstklassiger Verkaufsberater oder Vertriebsmitarbeiter war, konnte er als Zahlenjongleuer sicher nicht beurteilen.
Ich hingegen glaubte eher, dass die dort Arbeitenden schon längst tot waren – nur noch nicht umgefallen.
Man steckte mich fortan in den Vertrieb – Verzeihung, neudeutsch: Sales. Die klare Ansage lautete: Markt identifizieren, neue Standorte ausbauen und verkaufen! Dort arbeitete ich mich hoch zum „Vertriebsleiter Großkunden“ mit einem Umsatzvolumen von 800 Mio. € pro Jahr.
Nach zehn Jahren im selben Unternehmen wollte ich unbedingt die Branche wechseln. Ich habe dann Baumaschinen verkauft – ein toller Job, eine tolle Firma. Aber dass ich dann erst wieder ganz kleine Brötchen backen musste, damit kam ich nur schwer klar. Vieles musste erst genehmigt werden, ich musste mich so vielen Regeln unterwerfen – konnte nicht mehr „atmen“.

… und hier kam der „Cut“!
Also? Selbstständig machen. Als Verkaufstrainer.
Ich musste verrückt geworden sein! Was soll’s: Ich entschied mich und kündigte.
Ich startete mit vollem Enthusiasmus in die Akquise und landete in bitterer Ernüchterung. Absagen, Vertröstungen, ewig lange Entscheidungswege. Wie konnte ich nur? Aus einem gutbezahlten Angestelltenverhältnis mit Dienstwagen und großer Firma im Rücken rein in das Piranha-Becken Verkaufstraining als „one man show“? Mein Geldpuffer schrumpfte zusehends. Die Nächte wurden unruhig. Ich fühlte mich schrecklich und war unzufrieden.
Dann ENDLICH klappte der erste große Auftrag. Zusammen mit meiner Frau schaute ich im Keller unseres Hauses (dort war seinerzeit mein „Büro“) auf meinen Bildschirm und sah den ersten unterschriebenen Trainingsvertrag mit einer fünfstelligen Summe. Dieses Gefühl der Erleichterung war unbeschreiblich. Das ist nun über 12 Jahre her.
Ich trete dafür an, in Menschen den Willen auszulösen, die Kommunikationswelt des B2B-Vertriebs zu verändern, Kunden zu verblüffen und vertriebsseitig die Nr. 1 im Markt zu sein. Den Puls steigern, in leuchtende Augen sehen, positive Spannung erzeugen, mehr Freude und Feuer im Vertrieb entfachen – das lässt die Herzen meiner Zuschauer höher schlagen und damit auch meins.
Danke fürs Lesen bis hier hin!
Ihr Stephan Kober
… und hier kam der „Cut“!
Also? Selbstständig machen. Als Verkaufstrainer.
Ich musste verrückt geworden sein! Was soll’s: Ich entschied mich und kündigte.
Ich startete mit vollem Enthusiasmus in die Akquise und landete in bitterer Ernüchterung. Absagen, Vertröstungen, ewig lange Entscheidungswege. Wie konnte ich nur? Aus einem gutbezahlten Angestelltenverhältnis mit Dienstwagen und großer Firma im Rücken rein in das Piranha-Becken Verkaufstraining als „one man show“? Mein Geldpuffer schrumpfte zusehends. Die Nächte wurden unruhig. Ich fühlte mich schrecklich und war unzufrieden.
Dann ENDLICH klappte der erste große Auftrag. Zusammen mit meiner Frau schaute ich im Keller unseres Hauses (dort war seinerzeit mein „Büro“) auf meinen Bildschirm und sah den ersten unterschriebenen Trainingsvertrag mit einer fünfstelligen Summe. Dieses Gefühl der Erleichterung war unbeschreiblich. Das ist nun über 12 Jahre her.
Ich trete dafür an, in Menschen den Willen auszulösen, die Kommunikationswelt des B2B-Vertriebs zu verändern, Kunden zu verblüffen und vertriebsseitig die Nr. 1 im Markt zu sein. Den Puls steigern, in leuchtende Augen sehen, positive Spannung erzeugen, mehr Freude und Feuer im Vertrieb entfachen – das lässt die Herzen meiner Zuschauer höher schlagen und damit auch meins.
Danke fürs Lesen bis hier hin!
Ihr Stephan Kober