Über Stephan Kober2024-03-25T14:18:14+01:00

Über mich

Stephan Kober

Stephan Kober beim Vortrag “Feuer und Flamme für den hybriden Vertrieb“

Stephan Kober

Ich trete an für aktivierte Vertriebsmannschaften, die mehr zu höheren Preisen an überzeugte Entscheidungsträger bei Geschäftskunden verkaufen.

Die Skepsis vor neuen Kommunikationsmethoden ersticken, die Freude am merk-würdigen Verkaufen entfachen – dafür stehen mein Team und ich. Diese Zeilen sollen Ihnen helfen, mich besser kennenzulernen.

1980 geboren, auf dem Land mit Tieren und Treckern aufgewachsen, nach wie vor aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Provinzliebhaber. Ich bin Ostwestfale und lache trotzdem sehr gerne!

  • Ausbildung: Betriebswirt (VWA), Master of Business Administration (University of Surrey), zahlreiche Fort- und Weiterbildungen als Vortragsredner und Vertriebstrainer. Derzeit bin ich auf der langen Reise der Promotion zum Thema hybrider Kommunikation im B2B-Vertrieb.

Das war mein Einstieg ins Berufsleben …

Als Azubi wurde ich in einem großen IT-Konzern im Lager zum Paletteneinwickeln verdonnert, „um Berufserfahrung zu sammeln“. Nachdem ich mich da enorm blöd angestellt hatte (nur teils absichtlich …), ging es in die nächste Abteilung. Controlling. Meine erste persönliche große berufliche Katastrophe. Wie kann man das nur sein Leben lang machen? Vermutlich denken die Controller das Gleiche über den Vertrieb und Verkauf.
Dort wurde mir gesagt, ich „sei zu mitteilungsfreudig“. Das Wort „Verkaufstalent“ hat der Controllingchef vermutlich nur in mein Abteilungszeugnis geschrieben, um mich als Quasselstrippe zügig wieder loszuwerden. Denn ob jemand ein erstklassiger Verkaufsberater oder Vertriebsmitarbeiter war, konnte er als Zahlenjongleuer sicher nicht beurteilen. Ich hingegen glaubte eher, dass die dort Arbeitenden schon längst tot waren – nur noch nicht umgefallen.

Man steckte mich fortan in den Vertrieb – Verzeihung, neudeutsch: Sales. Die klare Ansage lautete: Markt identifizieren, neue Standorte ausbauen und verkaufen! Dort arbeitete ich mich hoch zum „Vertriebsleiter Großkunden“ mit einem Umsatzvolumen von 800 Mio. € pro Jahr.

Nach zehn Jahren im selben Unternehmen wollte ich dann unbedingt die Branche wechseln. Ich habe dann Baumaschinen verkauft – ein toller Job, eine tolle Firma. Aber dass ich dann erst wieder ganz kleine Brötchen backen musste, damit kam ich nur schwer klar. Vieles musste erst genehmigt werden, ich musste mich so vielen Regeln unterwerfen – konnte nicht mehr „atmen“.

Das war mein Einstieg ins Berufsleben …

Als Azubi wurde ich in einem großen IT-Konzern im Lager zum Paletteneinwickeln verdonnert, „um Berufserfahrung zu sammeln“. Nachdem ich mich da enorm blöd angestellt hatte (nur teils absichtlich …), ging es in die nächste Abteilung. Controlling. Meine erste persönliche große berufliche Katastrophe. Wie kann man das nur sein Leben lang machen? Vermutlich denken die Controller das Gleiche über den Vertrieb und Verkauf.
Dort wurde mir gesagt, ich „sei zu mitteilungsfreudig“. Das Wort „Verkaufstalent“ hat der Controllingchef vermutlich nur in mein Abteilungszeugnis geschrieben, um mich als Quasselstrippe zügig wieder loszuwerden. Denn ob jemand ein erstklassiger Verkaufsberater oder Vertriebsmitarbeiter war, konnte er als Zahlenjongleuer sicher nicht beurteilen. Ich hingegen glaubte eher, dass die dort Arbeitenden schon längst tot waren – nur noch nicht umgefallen.

Man steckte mich fortan in den Vertrieb – Verzeihung, neudeutsch: Sales. Die klare Ansage lautete: Markt identifizieren, neue Standorte ausbauen und verkaufen! Dort arbeitete ich mich hoch zum „Vertriebsleiter Großkunden“ mit einem Umsatzvolumen von 800 Mio. € pro Jahr.

Nach zehn Jahren im selben Unternehmen wollte ich unbedingt die Branche wechseln. Ich habe dann Baumaschinen verkauft – ein toller Job, eine tolle Firma. Aber dass ich dann erst wieder ganz kleine Brötchen backen musste, damit kam ich nur schwer klar. Vieles musste erst genehmigt werden, ich musste mich so vielen Regeln unterwerfen – konnte nicht mehr „atmen“.

… und hier kam der „Cut“!

Also? Selbstständig machen. Als Verkaufstrainer.

Ich musste verrückt geworden sein! Was soll’s: Ich entschied mich und kündigte.

Ich startete mit vollem Enthusiasmus in die Akquise und landete in bitterer Ernüchterung. Absagen, Vertröstungen, ewig lange Entscheidungswege. Wie konnte ich nur? Aus einem gutbezahlten Angestelltenverhältnis mit Dienstwagen und großer Firma im Rücken rein in das Piranha-Becken Verkaufstraining als „one man show“? Mein Geldpuffer schrumpfte zusehends. Die Nächte wurden unruhig. Ich fühlte mich schrecklich und war unzufrieden.

Dann ENDLICH klappte der erste große Auftrag. Zusammen mit meiner Frau schaute ich im Keller unseres Hauses (dort war seinerzeit mein „Büro“) auf meinen Bildschirm und sah den ersten unterschriebenen Trainingsvertrag mit einer fünfstelligen Summe. Dieses Gefühl der Erleichterung war unbeschreiblich. Das ist nun über 12 Jahre her.

Ich trete dafür an, in Menschen den Willen auszulösen, die Kommunikationswelt des B2B-Vertriebs zu verändern, Kunden zu verblüffen und vertriebsseitig die Nr. 1 im Markt zu sein. Den Puls steigern, in leuchtende Augen sehen, positive Spannung erzeugen, mehr Freude und Feuer im Vertrieb entfachen – das lässt die Herzen meiner Zuschauer höher schlagen und damit auch meins.

Danke fürs Lesen bis hier hin!

Ihr Stephan Kober

… und hier kam der „Cut“!

Also? Selbstständig machen. Als Verkaufstrainer.

Ich musste verrückt geworden sein! Was soll’s: Ich entschied mich und kündigte.

Ich startete mit vollem Enthusiasmus in die Akquise und landete in bitterer Ernüchterung. Absagen, Vertröstungen, ewig lange Entscheidungswege. Wie konnte ich nur? Aus einem gutbezahlten Angestelltenverhältnis mit Dienstwagen und großer Firma im Rücken rein in das Piranha-Becken Verkaufstraining als „one man show“? Mein Geldpuffer schrumpfte zusehends. Die Nächte wurden unruhig. Ich fühlte mich schrecklich und war unzufrieden.

Dann ENDLICH klappte der erste große Auftrag. Zusammen mit meiner Frau schaute ich im Keller unseres Hauses (dort war seinerzeit mein „Büro“) auf meinen Bildschirm und sah den ersten unterschriebenen Trainingsvertrag mit einer fünfstelligen Summe. Dieses Gefühl der Erleichterung war unbeschreiblich. Das ist nun über 12 Jahre her.

Ich trete dafür an, in Menschen den Willen auszulösen, die Kommunikationswelt des B2B-Vertriebs zu verändern, Kunden zu verblüffen und vertriebsseitig die Nr. 1 im Markt zu sein. Den Puls steigern, in leuchtende Augen sehen, positive Spannung erzeugen, mehr Freude und Feuer im Vertrieb entfachen – das lässt die Herzen meiner Zuschauer höher schlagen und damit auch meins.

Danke fürs Lesen bis hier hin!

Ihr Stephan Kober

FAQ

Hier finden Sie Antworten auf uns häufig gestellte Fragen.

Was macht Stephan Kober und sein Team anders als andere?2023-10-30T16:06:10+01:00

Die Frage bekommen wir häufig gestellt – und wir können sie nicht beantworten. Wir achten nicht darauf, was andere Unternehmen im Bereich Vertriebsentwicklung anbieten, sondern legen 100% Fokus darauf, was unsere Kunden benötigen, um in ihrer Branche vertriebsseitig als die Nummer 1 wahrgenommen zu werden. Dazu gehört: Entscheider identifizieren, über verschiedene Kommunikationskanäle merk-würdig ansprechen, überzeugen, abschließen.

Unser Kompetenzkreis ist nicht groß. Er umfasst ausschließlich B2B-Vertrieb. Aber dort wissen wir ganz genau, was wir tun – bestätigt durch messbare Ergebnisse und Referenzen

Was zeichnet den „Kober aktiviert“ Ansatz für B2B-Vertriebstrainings aus?2023-10-30T16:06:16+01:00

Pragmatismus, sofortige Anwendbarkeit in der Praxis, wahrgenommener Mehrwert durch die Teilnehmer sowie Auftraggeber und: Spaß!

Bevor ein Trainingsprogramm startet, wird die individuelle Situation unseres Kunden analysiert und im Training berücksichtigt. Das bringt Praxisnähe und sorgt dafür, dass aus Theorie Praxis und damit Umsatz und Ertrag wird.

Welche Arten von Unternehmen profitieren am meisten von Kobers Verkaufstrainingsprogrammen?2023-10-30T16:05:50+01:00

Unternehmen mit zwei- oder dreistufigem Vertrieb und Geschäftskunden als Zielgruppe.

Was sind Beispiele für spezifische Themen, die in Stephan Kobers B2B-Vertriebstrainingsprogrammen behandelt werden?2023-10-30T16:06:52+01:00
  • Präsenz- und digitale Kundenbesuche smart kombinieren

  • Entscheider überzeugen

  • Digitale Kundenkommunikation

  • Smarte Fragetechniken

  • Kundennutzen berechnen und packend präsentieren

  • Neukunden akquirieren – klassisch und digital

  • Verhandlungstechniken kennen und können

  • Höhere Preise durchsetzen

  • Höhere Vertriebsaktivität- und Effizienz

  • Eigenmotivation: Feuer und Flamme für den hybriden Vertrieb!

Wie passt sich Kobers Trainingsansatz an die sich ständig verändernde Landschaft des B2B-Vertriebs an?2023-10-30T16:07:28+01:00

Wir führen die Theorie der Wissenschaft in die Praxis des Vertriebs. Wissenschaftliche Ansätze werden auf Praxistauglichkeit geprüft, ausprobiert und bei Erfolg ins Trainingsprogramm integriert. Dies geschieht stets mit aktuellen Erkenntnissen aus der Wissenschaft – gepaart mit Feedback aus der Praxis.

Wodurch unterscheiden sich Stephan Kobers Keynotes von anderen Vorträgen?2023-10-30T16:08:32+01:00

Es gibt viele gute Vortragsredner. Auch dieses Geschäft beinhaltet einen kräftigen Nasenfaktor. Schauen Sie sich einfach die Themen an, die mein Team und ich anbieten, schauen Sie sich die Videos an und wenn Sie ein gutes Gefühl haben, dann sprechen wir und finden raus, ob wir zueinander passen. Wahrgenommene Unterschiede sind immer subjektiv.

Wie misst Stephan Kober den Erfolg seiner Vertriebstrainingsprogramme?2023-10-30T16:09:05+01:00

Als erstes müssen die Teilnehmer das Gefühl haben, die Zeit im Training gut und richtig investiert zu haben. Danach folgt die Messung von Frühindikatoren für Umsatz – beispielsweise ein deutlich erhöhtes Angebotsvolumen, höhere Abschlussquoten zwischen Angebot und Auftrag, weniger Rabatte und damit einhergehend höhere Erträge sowie mehr gewonnene Neukunden.

Welche Zeugnisse oder Erfolgsgeschichten können über Stephan Kobers Einfluss auf Unternehmen berichtet werden?2023-10-30T16:10:09+01:00

Da lassen wir am besten unsere Kunden sprechen.

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