Stephan Kober

Das Verkaufstraining für Marktführer

Souveräner in Kundengespräche hineingehen, erfolgreicher herauskommen.

Stephan Kober

Das Verkaufstraining für Marktführer

Souveräner in Kundengespräche hineingehen, erfolgreicher herauskommen.

Umsatzsteigerung beginnt hier: maßgeschneiderte Verkaufstrainings sorgen für höhere Umsätze, Erträge und Freude im Verkauf.

Akquise im Geschäftskunden­vertrieb

Worum geht’s hier eigentlich – und was kommt im Training vor?

1. Neukundenakquise

Auch Neukundenakquise wandelt sich zu hybriden Ansätzen. Teils weiterhin über das Telefon, teils Social Media und personalisierte Videos.

  • Kreative Ansätze wie personalisierte Videos, eine interesse-weckende Social Media Strategie und virtuelle Angebotspräsentationen, um sich abzuheben und Kunden zu begeistern.

  • Vertrieb und Marketing kooperieren für relevante Keywords, steigern qualifizierte Anfragen durch Inbound-Marketing

2. Telefonakquise

Telefonakquise ist effektiv, wenn sie zielgruppenspezifisch und in Kombination mit anderen Kommunikationsmedien durchgeführt wird.

  • “Interessewecker” nutzen um potenziellen Kunden Lösung für Probleme aufzuzeigen

  • Mit offenen Karten spielen: sofort zu Beginn sagen, was Sache ist, dass es schnell gehen wird und wo der Nutzen des Gesprächs für den Angerufenen liegt

  • Die Kombo mit packenden Videokonferenzen als Follow-Up-Ersttermin reüssiert

3. Verkaufsgespräche: offline und online

Hybrid Selling ist die zielführende Kombination aus vor-Ort-Besuchen und digitaler Kundenkommunikation. Top-Vertriebler können beides.

  • Im Vor-Ort Termin bekannte Muster brechen für maximal Aufmerksamkeit des Kunden

  • Im Onlinetermin kein übliches PowerPoint Desaster sondern interaktive, packende Videokonferenzen, die hängen bleiben

4. Die Bedarfsanalyse

Den Kunden wahrhaftig verstehen

Als Autor, Redner, Trainer und Feuerwehrmann betone ich die Bedeutung von guter “Erkundung”. Im Verkaufsgespräch entspricht dies der richtigen, offenen Fragenstellung – eine falsche Erkundung führt zu Standardantworten und ineffizientem Verkauf. Aus diesem Grund habe ich den Erkundungsschlüssel entwickelt. Er besteht u.a. aus den folgenden Fragen:

  • 1

    „Nehmen wir an, Ihnen würde gefallen, was ich Ihnen nachher präsentiere. Wer aus Ihrer Firma ist in die Entscheidung involviert, wenn es darum geht, ob wir zukünftig zusammenarbeiten – oder nicht?“

  • 2

    „Wenn es um [hier steht das Produkt oder die Dienstleistung] geht, was sind für Sie die drei wichtigsten Punkte, die erfüllt sein müssen, damit Sie von [Produkt oder Dienstleistung] restlos überzeugt sind?“

  • 3
    Sollte der Kunde nun Punkte nennen wie Zuverlässigkeit, Preis oder Qualität, dann hinterfragen Sie diese Begriffe nochmals. Was bedeutet für den Kunden Qualität? Was versteht er konkret unter Zuverlässigkeit etc.?
  • 4

    „Welcher der von Ihnen genannten Punkte ist Ihnen am wichtigsten?“ Bei dieser Frage ist es gut möglich, dass der Kunde sich nicht für nur einen Punkt als den wichtigsten entscheiden kann. Nehmen Sie das dann einfach hin.

  • 5

    „Warum ist Ihnen dieser Punkt/sind Ihnen diese Punkte am wichtigsten?“

  • 6

    „Wie hoch ist Ihr Budget für diese Anschaffung?“ Mir ist völlig klar, dass sich einige Kunden zieren werden, diese Frage zu beantworten. Deshalb ergänze ich bei dieser Frage immer: „Der Preis wird für Sie weder günstiger noch teurer, wenn Sie mir das Budget nennen. Es hilft mir nur, das, was wir leisten, passgenauer für Sie anzubieten.“

  • 7

    „Nehmen wir an, wir schrieben das Jahr (jetzt +5 Jahre). Was würde für Sie an ein Wunder grenzen, wenn Sie das mit Ihrer [Abteilung/Firma] bis dahin erreicht hätten?“ Manche Kunden werden auf diese Fragestellung etwas verdutzt reagieren – das ist eines meiner Ziele. Übliche Denkrestriktionen sollen aufgebrochen werden. Ich möchte mit dieser Frage herausfinden, was die „großen Ziele“ des Gesprächspartners sind. Mit diesem Wissen kann ich meine Lösung gezielt darauf ausrichten, dem Kunden zu helfen, genau diese Ziele zu erreichen.

Eine gute “Erkundung” gewährleistet den erfolgreichen “Kundeneinsatz”. Durch aktives Zuhören wissen wir, was den Kunden bewegt, und können entscheiden, ob wir sein Problem lösen können.

5. & 6. Angebotspräsentation und Nutzenargumenation

Wer Angebote per PDF via E-Mail zum Kunden schickt, sollte sich nicht wundern, nur über den Preis verglichen zu werden.

Optimieren Sie Ihren Vertriebsprozess mit unserem Marktführer-Vertriebsprinzip. Präsentieren Sie Lösungen, die den Kunden den Mehrwert Ihrer Zusammenarbeit erkennen lassen. Unser Ansatz hilft, den Kundenbedarf treffend zu adressieren und Wert zu kommunizieren.

  • Mehrwerte darstellen
    B2B-Verkäufer kennen ihr Produkt oft perfekt, aber Kunden interessieren sich weniger für Leistungsdaten und Vorteile als für zielgerichtete, hirngerechte Präsentationen. Das Ziel ist, den Blick des Kunden vollständig auf Sie zu richten.

  • Hirngerecht Nutzen “rüberbringen”
    Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden, indem Sie relevante Informationen liefern, statt ermüdende Unternehmenspräsentationen oder Hochglanzprospekte. Ein muster-brechender Ansatz in der Kommunikation wirkt sich positiv auf die Kundeneinschätzung aus.

  • SENF steht für: Stärke, Erklärung, Nutzen, fundierter Beweis
    SENF ist eine strukturierte Methode, um Lösungen ehrlich und effektiv zu kommunizieren. Es geht nicht um starre Leitfäden, sondern darum, das richtige Register im Gespräch zu ziehen, um den Kunden positiv zu überraschen.

  • Nutzen Sie SENF in der Nutzenargumentation
    Fokussieren Sie sich auf die Aspekte Ihrer Lösung, die dem Kunden wichtig sind. Erklären Sie klar die Vorteile und Stärken Ihres Angebots. Veranschaulichen Sie die Nutzenargumente und untermauern Sie diese mit ehrlichen Berechnungen. Einer der überzeugendsten Beweise ist die Demonstration des Nutzens durch echte Einsatzszenarien.

7. Storytelling –

im Geschäftskundenvertrieb

Um sich von der Masse abzuheben, ist eine fundierte Beweisführung entscheidend. Versuchen Sie statt teurer Vorführungen eine überzeugende Referenzstory zu erzählen. Lassen Sie Ihren Kunden die Wahrheit dieser Story bestätigen. Erzählen Sie eine packende Story, nicht nur eine Anhäufung von Fakten. Laden Sie Ihren Kunden auf eine gedankliche Reise ein.

  • 1

    Situation: Wie war die Situation bei Ihrem Kunden, bevor Sie Ihre Lösung eingesetzt haben?

  • 2

    Verhängnis: Was wäre im Negativen passiert, wenn Ihr Kunde nichts verändert hätte? Wo hätte er Umsatz verloren, welche Kosten wären entstanden? Hätte er Zeit verschwendet? Hätte er Möglichkeiten ausgelassen, seine Reputation zu steigern? Wären seine Prozesse umständlich, zeit- und kostenintensiv geblieben?

  • 3
    Wendung: Welchen Nutzen haben Sie Ihren Kunden bereits mit Ihrer Lösung gebracht? Wie konnten Sie das messen? Wie konnte er das bemerken? Was lief bei der Implementierung gut, was lief schlecht (Medaillen-Prinzip) – was haben Sie daraus gelernt?
  • 4

    Happy End: Wie ist es heute, nachdem er Ihre Lösung bereits eingesetzt hat? Beschreiben Sie bildhaft, was Sie gesehen haben. Warum? Ich habe eingangs davon gesprochen, dass die Geschichte ehrlich und packend sein muss. Die Ehrlichkeit erreichen wir dadurch, dass Sie nur Geschichten erzählen, die tatsächlich stattgefunden haben und dem Medaillen-Prinzip folgen. Ihr Gegenüber packen Sie, indem Sie es schaffen, dass vor dem geistigen Auge Ihres Gesprächspartners Bilder entstehen. Der Kunde muss sich den Einsatz Ihrer Lösung mit eigenen Bildern vorstellen.

8. Die Preisverhandlung

Der höchste Stundenlohn entsteht bei der Verhandlung

Wenn man Verkäufer fragt, was das wichtigste Kriterium für Einkäufer in einem Beschaffungsprozess ist, dann lautet die Antwort meist gleich: der Preis.

  • Verhandeln mit dem Einkauf
    Das Verhandlungen mit dem Einkauf sollten zum Standardrepertoire des Vertrieblers gehören. Um so erstaunter bin ich häufig, wie schlecht sie sich darauf vorbereiten. Das ändern wir mit diesem Trainingspart.

  • Tips zur Einwandbehandlung bei Preisverhandlungen
    Der Preis ist oft nicht das Hauptentscheidungskriterium für Einkäufer. Einkäufer schätzen Sicherheit, das wird jedoch oft verborgen. Verkäufer lernen, dass der Preis entscheidend ist, obwohl dies möglicherweise nicht der Wahrheit entspricht. Fragen dazu sind zentral in Preisverhandlungen.

  • Preiserhöhungen durchsetzen
    Nach dem Training entwickelten die Teilnehmer ein neues Verständnis für Preisverhandlungen, indem sie sich auf andere Aspekte konzentrierten. Dies erfordert Mühe, aber zeigt einen klaren Wert durch geringere Kosten für eine Partei und hohen Wert für die andere.

  • Verhandlungsspielraum erkennen
    Nach nur zwei Wochen Training können Ihre Mitarbeiter eine Preisverhandlung mit Neukunden durchführen, im Besten Fall ohne Rabatte zu gewähren. Qualität und interessenbasierte Preisverhandlung sind hier der Schlüssel.

9. Einwandbehandlung & Abschluss

Den Deal abschließen

Preiseinwände erfordern Klarheit, nicht erfundene Geschichten. Das Ausdenken von Geschichten verschwendet Energie, die besser verwendet wird, um eine ehrliche Lösung zu erarbeiten, die beiden Seiten gerecht wird. Es ist wichtig, dass beide Parteien eine klare und transparente Kommunikation pflegen, um Missverständnisse zu vermeiden und eine langfristige Zusammenarbeit aufzubauen. Nur durch offenen Dialog und authentische Lösungsansätze können Preisbedenken effektiv angegangen und erfolgreich überwunden werden.

  • 1

    Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Eine einfache Frage kann klären, ob die Preisvergleiche des Kunden wirklich gerecht sind. Unterschiede, selbst kleinste, können den spezifischen Kundenmehrwert erheblich beeinflussen.

  • 2

    Bietet Ihr Produkt einzigartige Merkmale, die wir aktiv mit dem Mitbewerbsangebot vergleichen können? Wir fragen nach, ob diese auch dort zu 100% erfüllt sind – mit offenen Fragen.

  • 3

    Können Mitbewerber dasselbe bieten in Bezug auf Lieferzeit und Service? Prüfen Sie, ob Ihre wesentlichen Anforderungen erfüllt werden.

  • 4

    Unsere Auszeichnungen und Leistungen beweisen unsere Expertise und unseren Mehrwert als Firma. Können Mitbewerber ähnliche Erfolge vorweisen? Stellen Sie sich die Frage: Was ist es Ihnen wert?

  • 5

    Ist der Kunde zufrieden? Als Verkäufer steht die Kundenzufriedenheit im Fokus. Diskutieren Sie mit dem Kunden offen über Ihre Leistung und Kosten, und wie Sie im Vergleich zum Mitbewerb stehen. Wichtig ist, dass Sie aus jeder Antwort des Kunden lernen.

  • 6

    “Unter welchen Voraussetzungen kommen wir ins Geschäft?” Diese Frage steht im Zentrum unserer Verhandlungen. Wenn der Kunde beharrt, dass der Konkurrent bessere Leistungen bietet, besteht die Möglichkeit, dass er blufft. Weiteres Nachfragen oder Kompromissbereitschaft sind gefragt.

  • 7

    Um zu verstehen, ob der Preis vielleicht der einzige Grund für das Zögern des Kunden ist, fragen Sie nach: Wenn ein anderer Anbieter das gleiche Angebot zum gewünschten Preis hätte, würden sie kaufen?

  • 8

    Bevor Sie Preise senken, bieten Sie dem Kunden Zusatzdienstleistungen an. Es kann eine Inspektion oder eine kostenfreie kleinere Dienstleistung sein. Stellen Sie die Frage: “Würden Sie mit dieser zusätzlichen Leistung handeln?” Erwägen Sie erst als Letzte Maßnahme eine Preisreduktion.

  • 9

    Für erfolgreiche Verhandlungen ist Vorbereitung entscheidend. Klären Sie Tauschobjekte – Zusatzleistungen, Nachlässe, größere Bestellungen, Lieferzeitenanpassungen – die Ihrem Unternehmen einen Mehrwert bringen. Ein guter Verkäufer verteidigt authentisch den Preis, bietet spürbaren Mehrwert und deckt Unehrlichkeiten auf, indem er die richtigen Fragen stellt.

Kundenstimmen

“Unsere Vertriebsmitarbeiter gehen jetzt gelassener in Preisverhandlungen hinein und kommen erfolgreicher aus ihnen heraus. Stephan Kober hat mit uns ein individuell abgestimmtes Verhandlungstraining für unseren Vertrieb entwickelt.”

“Die Module des Trainings umfassen sowohl Videotutorials als auch Präsenz- und Online-Workshops. Dadurch wird es möglich, unsere Vertriebsteams sehr kompakt mit geringem Zeitaufwand zu trainieren. Die inhaltliche und didaktische Konzeption ist Herrn Kober perfekt gelungen. Die Teilnehmer/innen beurteilen die praktische Durchführung der Trainings als gut abgestimmt und praxisnah, äußerst professionell und kurzweilig. Die Erfolge der erste Trainingswelle in Europa bestärken uns zu einem globalen Roll-out dieses Programms.”

  • Matthias Lux
    Vertriebsdirektor

  • Maschinen- & Anlagenbau

“Super Typ, klasse Themen & Mindset einfach nur zu empfehlen und immer wieder gerne.”

  • Philipp Kettner
    Technischer Vertriebsberater
  • Elektrotechnik

“Trainer wie man es sich wünscht!!!
In meinem Leben durfte ich schon einige Trainings im Bezug auf Kundenakquise, den Umgang mit Kunden, wie kann man sich selbst reflektieren und was sind die wichtigsten Themen in einem Gespräch mitmachen.”

“Was ich hier erleben durfte, hat alles vorhergehende übertroffen.
“>Herr Kober geht auf die Personen ein, aktiviert mitzumachen und rückversichert sich mit hoch interessanten Trainingsmethoden, dass auch jeder alles verstanden hat.

,,Herr Kober, bitte aktivieren Sie immer mehr Menschen!”

“Stephan Kober hat den Vertrieb verinnerlicht und seine Schulungen sind eine Bereicherung für jeden der mit Menschen im Kontakt steht.”

“Wenn man zwei Teilnehmer dazu bringt bereits morgens um 06:30 im Auto für 500 KM zu sitzen, nur um keine (Online!-)Seminareinheit zu verpassen, ist vermutlich alles gesagt. Top Inhaltsmix, exzellenter Praxisbezug.”

  • Tim Renk
    Director Sales

  • Maschinen- & Anlagenbau

“Wir hatten mit dem gesamten Vertrieb Außendienst ein erfolgreiches Vertriebstraining. Für jeden gibt es hilfreiche Tipps den Vertrieb individuell zu gestalten.”

“Vor allem aus der gewohnten Komfortzone zu gehen und neue Dinge auszuprobieren, direkt bei dem Kunden vor Ort.” Ich kann sagen, dass kostet Überwindung – aber dafür spricht der Erfolg! Das Training von Stephan Kober kann ich absolut empfehlen!”

„Wer glaubt, man könne Kunden per E-Mail versandten, langatmigen PDF-Angeboten überzeugen, glaubt auch, das Capri Sonne etwas mit erneuerbaren Energien zu tun haben muss!“

  • Stephan Kober

  • Fabian Maier
    Bereichsleiter Vertrieb & Marketing

“Jeder Vertriebsverantwortliche, der sein Team hinsichtlich Motivation, Qualität und Ergebnis nach vorne bringen will, sollte sich von Stephan Kober aktivieren lassen.”

“Er reißt mit und aktiviert im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Team und er vermitteln über ein modulares Programm bewährte und neue, digitale Tools für eine qualitativ hochwertige und erfolgsorientierte vertriebliche Arbeit. Die Kombination der Tools ist ideal.

Die Methodik ist durch hohe Interaktion geprägt. Durch aktive Aufgabenstellung

ist der Wissenstransfer nachhaltig sichergestellt.

Die Entscheidung für dieses Training von “Kober aktiviert” ist für unser Unternehmen sehr wertvoll.”

Fallbeispiel

Branche: Elektronikhersteller

Kennzahlen:

  • Mitarbeiter: 550

  • Dauer des Trainingsprogramms: 4 Monate

  • Inhalte: digitale Kundenkommunikation und hybride Verhandlungstechniken

  • Aufgabe

Vertriebsprozess professionalisieren und virtuelle Kommunikationsfähigkeiten ausbauen. Die Herausforderung des Auftraggebers war, die Vertriebsmannschaft in Bezug auf die Marktbearbeitung in Form von Neukundenakquise und Bestandskundenausbau dahingehend zu professionalisieren, dass auf der einen Seite die Neukundenakquise über neue Medien forciert wird und gleichzeitig die Kundenkommunikation „hybrid“ abläuft. Hybrid bedeutet auch in diesem Zusammenhang die zielführende Kombination aus vor-Ort-Kommunikation und virtueller Kontaktaufnahme mit Entscheidern.

  • Ergebnis

Das Ergebnis ist eine deutlich effizientere Kundenansprache bei signifikanten Kosteneinsparungen pro Kundentermin und gleichzeitig höherer Abschlussquote von Angebot zu Auftrag mittels hybrider Kundenkommunikation. Innerhalb von 8 Wochen wurden Topentscheider von höchstinteressanten Potenzialkunden akquiriert, welche teils vorher weder auf Anrufe noch auf E-Mails reagiert haben.

Stephan Kober
Über mich

  • Buchautor | Redner | Vertriebstrainer

  • Forschungsthema meiner aktuell laufenden berufsbegleitenden Promotion: „Hybrid Selling in B2B-Vertriebsorganisationen“

  • Erfahrung aus mehr als 3.000 Vorträgen, Keynotes und Trainings

  • Gastautor in zahlreichen Fachmedien Pressebereich
  • Mehrfache Auszeichnungen als Vortragsredner und Trainer

  • Vortrags- und Trainingssprache: deutsch und englisch​

  • Lernen Sie mein Team kennen oder lesen weitere Details zu meinem Werdegang

KOBcast – der Podcast für Vertriebler und deren Chefs, welche mittels Hybrid-Selling im Geschäftskundenvertrieb mehr zu höheren Preisen an verblüffte Kunden verkaufen möchten. Steigern Sie Ihre Kompetenzen im Vertrieb – online und zwischendurch. Für unterwegs, beim Sport oder wo auch immer.

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