Arbeitseinsatz des Außendienstes intensivieren bringt jetzt Ergebnisse im B2B-Vertrieb

Stets die gleichen Dinge zu tun und darauf zu hoffen, bessere Ergebnisse zu erhalten, ist eine vom Sinn befreite Vorgehensweise. Das merkt nicht nur irgendwann die stets ihren Anlauf vergrößernde Fliege, die immer wieder vor das geschlossene Fenster fliegt.

Auch im B2B-Vertrieb sind die Maßnahmen, die schon immer unternommen wurden, keineswegs immer die erfolgversprechendsten.

Forscher rund um die Professoren Schmitz und Wieseke der Ruhr Universität Bochum haben diesbezüglich eine interessante Studie zum B2B-Vertrieb durchgeführt.

Auszug der Erkenntnisse:

1) Vertriebsstrategien, die besonders häufig angewendet werden, sind nicht immer die erfolgreichsten

2) China ist uns in Bezug auf die digitale Kommunikation mit dem B2B-Kunden weit voraus

3) Den Arbeitseinsatz des Außendienstes deutlich zu erhöhen verbunden mit hohem Augenmerk auf die Kundenbreite bringt mehr Ergebnis als der alleinige Fokus auf Großkunden

Es stiftet also Sinn, kritisch zu hinterfragen, welche Vertriebsmaßnahmen am meisten Erfolg versprechen.

Die souveräne Nutzung von analogen und digitalen Kommunikationsmedien sind dabei der Schlüssel, um Herz und Kopf des Kunden zu erreichen.

Wer die Studie komplett lesen möchte, meldet sich unter ak@koberaktiviert.de.

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